Armin Baumgartner, geboren 1968 in Neunkirchen, NÖ. Seit 1975 wohnhaft in Wien. Nach der AHS-Matura erste unveröffentlichte Gedichte, verschiedene Jobs, Studium der Philosophie und Publizistik abgebrochen. Danach 15 Jahre Lichttechniker bei Film und Fernsehen. Gründung des Literarischen Sonntags, einer Leseveranstaltungsreihe (1999–2004). Lebt und arbeitet als Schriftsteller und Korrektor in Wien; Fotoarbeiten.
Diverse Beiträge in Anthologien, Literaturzeitschriften und im Feuilleton heimischer Tageszeitungen. Mehrere Einzelpublikationen, zuletzt 2012 „Die Wucht des Banalen“ und 2014 „Almabtreibung“, beide Kitab, Klagenfurt.
Preise und Auszeichnungen: 2004 Literaturpreis Die goldene Margarete, 2012 Arbeitsstipendium des BMUKK für „Almabtreibung“, 2014 Alois-Vogel-Literaturpreis.